Wichtig - Jack russell Terrier

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Wichtig

Zucht
                                                                                    Wichtig!!!

                                                Vor der Anschaffung eines Welpen/Hundes bitte lesen und darüber nachdenken.


Es war meine Entscheidung.
Ich wusste, worauf ich mich einlasse.
Niemand hat mich gezwungen, niemand hat mir eine Waffe an den Kopf gehalten.Ich wollte es genau so.
Ich wusste, dass ich irgendwie gebunden sein würde.Keine zwanglosen Partys, keine Ferien mehr, wenn ich sie nicht mitnehmen kann, weil ich zu ihnen nach Hause muss.
Ich muss mich um
sie kümmern,sie füttern, mit ihnen spazieren gehen.
Es spielt keine Rolle, wie das Wetter ist oder ob ich Lust darauf habe.
Ich habe ihnen versprochen, solange sie bei mir sind gebe ich ihnen alles, kümmere mich um sie und wenn sie krank sind bringe ich sie zum Arzt.
Ich versprach, dass mein Geldbeutel enger sein würde, alle meine Kleider mit Hundehaaren bedeckt sind und meine Sachen ruiniert würden.  
Ich sage nicht, dass es immer einfach ist aber es ist es wert  Es gibt viele Zeiten wie diese, und es wird noch mehr geben.
Aber ich kann ihnen nie wirklich böse sein.
Die Gegenstände können ersetzt werden, der Teppich kann gereinigt werden, meine Kleidung kann gewaschen werden.
Was jedoch nicht zu ersetzen ist, sind funkelnde Augen, die sich so sehr über mich freuen, wenn ich nach Hause komme, dass sie beim Springen auseinanderfallen.  Es spielt dabei keine Rolle, ob ich für 5 Minuten oder 5 Stunden gegangen bin.Auch Ihre Zuneigung und bedingungslose Liebe sind nicht zu ersetzen.
Die Momente, in denen ich schlechte Laune habe, aber sie kommen und mich mit ihrer kalten Nase anstupsen und mit treuen Augen anschauen.
Man merkt es nicht einmal und die Jahre vergehen wie im Flug. Irgendwann werden ihre Gesichter grau,die Bewegungen werden langsamer und das Licht verschwindet aus einst funkelnden Augen.Sie werden dann keine langen Spaziergänge mehr machen und endlos Ball spielen wollen.Dann nur neben mir sein und sich ausruhen.
Wir werden vieleicht immer öfter zum Arzt gehen, ich werde die "Unfälle" wieder aufräumen und mich fürchten, einer weggeht.
Aber ich habe zugestimmt, weil ich es wollte!Ich wollte Kindheit, Jugend und Alter mit all ihren Schönheiten, glücklichen Momenten und selbst die schlimmsten Tage mit all ihrem Groll!  Es gibt keinen einzigen Moment, den ich bereut habe!
Ich habe die Verantwortung für sie übernommen, als ich sie aufgenommen habe, bis zu dem Tag, an dem ich sie gehen lassen muss.
Meine Hunde finden keinen neuen Besitzer, landen nicht im Tierheim, ich ziehe nicht um, wenn sie nicht mitkommen können.Die Person, die mich dazu bringen würde,sie wegzugeben, ist noch nicht geboren und wird es auch nie.Sie sind ein Teil meines Lebens und meiner Familie und  werden es bleiben!
Ich habe dies übernommen.  Vom ersten bis zum letzten Tag!  

Text gefunden und für sehr gut befunden!
Besuch beim Züchter!

Gelesen und die Frau spricht mir aus der Seele.
Wenn man sich beim Züchter einen Welpen kaufen möchte, sollte man einige Benimmregeln beachten. Denn auch ein Züchter muss sich nicht alles gefallen lassen.
Welpeninteressenten sollten sich einen Hundezüchter genau anschauen, um nicht einem Hundehändler auf den Leim zu gehen. Bestenfalls hat man sich bereits eine Zuchtstätte bei einem der großen Rassehunde-Zuchtverbände ausgesucht. Trotz eines gesunden Misstrauens sollte der Welpeninteressent aber wissen, wie er sich einem Züchter gegenüber angemessen verhält.
Keine Spontanbesuche beim Züchter
Eine Zuchtstätte ist kein Zoo, den man spontan aufsuchen kann. Die Welpenaufzucht ist ein 24-Stunden Job. Deshalb wird auch ein Züchter - wie jeder andere Mensch auch - einmal ungeduscht, ungekämmt und in Jogginghose den Tag verbringen wollen. Oft ist das mit einem Wurf von acht oder mehr Welpen auch nicht anders möglich. Jedem ist es deshalb mehr als unangenehm, wenn man in diesem Outfit plötzlich wildfremde Menschen empfangen muss. Und dies hat nichts damit zu tun, etwas verbergen oder einen guten Eindruck machen zu wollen. Es ist schlicht unanständig vom Besucher, unangemeldet zu erscheinen.
Die erste Kontaktaufnahme mit einem Züchter
Üblicherweise wird mit dem Züchter zunächst telefonisch Kontakt aufgenommen. Das ist persönlicher als die Kontaktaufnahme per E-Mail, und beide Seiten können sich bereits einen ersten Eindruck voneinander machen. Im Telefongespräch können oft schon wesentliche Dinge geklärt werden. Zum Beispiel ist es manchen Käufern wichtig, ausschließlich einem Rüden oder einer Hündin ein neues Zuhause zu schenken. Sind alle Welpen des gewünschten Geschlechts bereits vergeben, erübrigt sich ein persönlicher Besuch.
Beim ersten Telefonat sollte man unbedingt die Frage nach dem Kaufpreis vermeiden. Ein Züchter darf erwarten, dass künftige Käufer sich die Entscheidung für eine bestimmte Rasse sehr gut überlegt haben. Dazu gehört ohne Zweifel, sich bei den Rassehunde-Verbänden über den üblichen Kaufpreis informiert zu haben. Diesen Wert sollte man als Durchschnitt nehmen und mit +/- 200,00 Euro kalkulieren.
Ausgemachte Termine
Sollte der Interessent verhindert oder nicht mehr interessiert sein, sollte eine rechtzeitige Absage des Termins eine Selbstverständlichkeit sein.
Verspätungen sowie viel zu frühes Erscheinen ist unangebracht. Rechtzeitig losfahren und ggf. dann noch eine Kaffeepause einlegen bewahrt Käufer und Züchter vor unangenehmen Situationen. Der Züchter sitzt vielleicht mit der ganzen Familie noch am Mittagstisch oder geht gerade noch mit den Hunden eine Runde.
Verspätungen die sich nicht vermeiden lassen von unterwegs telefonisch rechtzeitig ankündigen, dann kann der Züchter diese Zeit für etwas anderes als warten nutzen.
Freunde, Nachbarn und Hundeexperten: nicht mit Fremden anreisen
Grundsätzlich ist es erwünscht, wenn alle Familienmitglieder, die später mit dem Hund in einem Haushalt leben, den Züchter besuchen. Man sollte allerdings den Züchter im Vorfeld darüber informieren, wie viele Personen insgesamt kommen.
Es gehört sich nicht, Bekannte, Freunde oder entfernte Verwandte ungefragt einzuladen und im Kleinbus anzureisen.
Kritisch ist auch das Einladen so genannter Hundeexperten. Viele Hundeschulen bieten diesen Service an, doch der Schuss kann nach hinten losgehen: bei bestimmten Rassen vermittelt man dem Züchter Unkenntnis im Umgang mit Hunden, wenn man sich bei der Welpensuche helfen lassen muss. Auch ist die Beurteilung der Welpen bis zu einem gewissen Alter nicht zuverlässig, denn viele wesentlichen Verhaltensweisen bilden sich erst in späteren Lebenswochen aus.
Wer sich nicht zutraut, den richtigen Welpen zu finden, sollte sich vielleicht zunächst mit Hilfe eines erfahrenen Hundetrainers oder -psychologen einen erwachsenen Hund aus einem Tierheim oder aus der Nothilfe holen.
Die Frage nach dem Einkommen des Züchters ist tabu
Es gibt Käufer, die glauben, ein Züchter werde durch seine Aktivitäten reich. Eine einfache Aufrechnung von Zeitaufwand, Tierarzt- und Futterkosten, Deckkosten, Reisen zu Ausstellungen und vielen weiteren Faktoren beweist das Gegenteil. Dennoch gibt es Käufer, die bei Kaffee und Kuchen unverschämt nach dem Jahreseinkommen des Züchters fragen. Dass diese Frage taktlos ist und jeden seriösen Züchter verärgert, versteht sich von selbst.
Nicht um den Kaufpreis feilschen
Züchter unterhalten keinen Basar, sondern betreiben eine verantwortungsvolle Zucht, die kosten- und zeitaufwendig ist. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Züchter von sich aus den Kaufpreis reduziert, weil ein Welpe zum Beispiel durch falsche Farbgebung von der Zucht ausgeschlossen sein wird. Wer als Käufer aber beginnt, um den Kaufpreis zu feilschen, wird rasch vor die Tür gesetzt. Und das zu Recht, denn dieses Verhalten weckt den Eindruck, der Käufer wolle nur einen preiswerten Welpen ohne Rücksicht auf Zuchtlinie, Gesundheit und Charakter.
Der Umgang mit den Welpen
Bei jedem Kontakt mit den Welpen sind unbedingt die Anweisungen des Züchters zu befolgen. Nicht immer greift hier der Standardspruch "Da müssen die durch." Gerade die ersten Wochen im Leben eines Hundewelpen sind eine extrem empfindliche Phase. Was hier schief geht, kann nie oder nur sehr schwer wieder korrigiert werden.
Abhängig vom Alter der Welpen darf nur eine begrenzte Anzahl Personen das Wurfzimmer betreten. Auch eine gründliche Desinfektion der Hände ist in den ersten Lebenswochen erforderlich, um die Welpen vor Infektionen zu schützen. Diese Dinge erübrigen sich natürlich, wenn die Welpen bereits einige Wochen alt sind und die Welt außerhalb ihres Wurfzimmers erobern.AUCH BESUCHERHUNDE DÜRFEN NICHT MITGEBRACHT WERDEN,da Züchter meist mehr als 1-2 Hunde besitzen.Es beunruhigt die Mütter und auch alle anderen Hunde im Rudel.Es gefärdet die Welpen und ist bei Züchtern absolut nicht üblich.Man kann nicht ausprobieren ob sich sein Hund mit dem Welpen verträgt.Weil es unsinnig ist seinen Hund der sicher durch die anderen Hunde des Züchters recht nervös ist mit den Quirligen verspielten Welpen zusammenzubringen,Welpen vertragen sich mit jedem Hund.Man setzt keine Welpen auf die Sitzbank und lässt sie da rumlaufen,wenn der Welpe runterfällt kann er schwer verletzt werden oder im schlimmsten Fall tot sein.Man fährt nur mit wirklicher Kaufinteresse zu einem Züchter und besucht nicht hintereinander gleich 5 oder 6 Züchter.Man kann dadurch Krankheiten Bakterien und Keime weitertragen wo der Züchter sicher nicht angetan ist.
Was bei Welpenfotos zu beachten ist
Jeder Welpenkäufer oder Welpeninteressierte möchte natürlich Unmengen an Fotos von seinem neuen Liebling machen. Die empfindlichen Augen der Welpen sollten aber nicht einem Blitzlichtgewitter ausgesetzt werden. Kenner einer Spiegelreflexkamera wissen, wie sie Blitzlicht vermeiden können. Aber auch bei preiswerten Digitalkameras lässt sich heutzutage die Helligkeit so regulieren, dass kein Blitzlicht notwendig ist.
Bevor Fotos vom neuen Kameraden in das Internet gestellt werden, sollte man vorher den Züchter um Erlaubnis fragen. Ist nur der Welpe auf dem Foto zu sehen, dürfte es urheberrechtlich keine Schwierigkeiten geben. Anders sieht es aber aus, wenn der Züchter oder andere Personen mit abgebildet sind. Hier kann es zu einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes kommen, nämlich dem Recht am eigenen Bild.
Übrigens freut sich auch der Züchter, wenn ihm die Fotos seiner Welpen zur Verfügung gestellt werden.
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